DDoS – Dis­tri­bu­ted Deni­al of Service

  • DoS – Deni­al of Service (Dienst­blo­cka­de)
  • DDoS – Dis­tri­bu­ted Deni­al of Service (Ver­teil­te Dienstblockade)

Unter DDoS-Atta­cken ist das geziel­te „Lahm­le­gen“ z. B. eines Online-Shops durch eine unge­wöhn­lich hohe Anzahl von sinn­lo­sen Sei­ten­auf­ru­fen zu ver­ste­hen. Die­se extrem hohe Anzahl von Sei­ten­auf­ru­fen kann dazu füh­ren, dass die für den Online-Shops gebuch­ten Ser­ver-Kapa­zi­tä­ten bei Wei­tem über­stie­gen wer­den und der Online-Shop dann nicht mehr ange­zeigt wer­den kann – also „lahm­ge­legt“ wird – nicht mehr ver­füg­bar ist.

Die Ten­denz der DDoS-Atta­cken ist stei­gend. Die Band­brei­ten und damit die Hef­tig­keit der Angrif­fe nimmt unun­ter­bro­chen zu.

DDoS-Atta­cken gehö­ren zur Cyber­kri­mi­na­li­tät und sie die­nen oft dazu, den Betrei­ber des Online-Shops zu erpres­sen bzw. ihm wirt­schaft­li­chen Scha­den zuzufügen.