Nega­ti­ve SEO

Suchmaschinen­optimierung erfolgt in der Regel mit dem Ziel in den orga­ni­schen Such­ergeb­nis­sen bes­ser gelis­tet zu wer­den. Dies kann

  1. durch die Optimierung der eige­nen Web­seite oder
  2. durch die nega­ti­ve Beein­flus­sung der Web­seiten von Wett­be­wer­bern – Nega­ti­ve SEO

erreicht wer­den. Seit dem soge­nann­ten Pen­gu­in Update von Google, kann ver­mehrt von einer ganz bestimm­ten Art von Nega­ti­ver SEO aus­ge­gan­gen werden.

Da mit dem Google Pen­gu­in Update die Qua­li­tät der Back­links wesent­lich wich­ti­ger für das Ran­king von Web­seiten gewor­den ist, kann genau die­ser Fakt zum Down­ran­king von Wett­be­wer­bern ein­ge­setzt wer­den (Nega­ti­ve SEO).

Google hat mit dem Dis­avow-Tool den Web­mas­tern eine Mög­lich­keit zur Kor­rek­tur gegeben.